Such­ter­kran­kungen sind eine Männer­do­mäne

Geschlechtersensible Gesundheitsversorgung und -forschung ist in Deutschland kaum vorhanden und wenn, dann werde eher über Versorgungsbedarfe von Frauen geforscht als über die von Männern und Jungen, sagt Thomas Altgeld, Geschäftsführer der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Im Interview mit der TK-Landesvertretung Niedersachsen erläutert er die gesundheitlichen Unterschiede zwischen Frauen und Männern sowie die Umsetzung einer geschlechtssensiblen Gesundheitsförderung.

Zum Interview: https://www.tk.de/presse/themen/praevention/gesund-leben/geschlechtersensible-gesundheitsversorgung-2123610