Praxishilfen
Hier finden Sie unterschiedliche Praxishilfen zur Berücksichtung des Geschlechts als Qualitätskriterium des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und bei der Gestaltung von gesunder Arbeitmrsprude Chaturbate Stripchat Bongacams Camsoda Cam4 Myfreecamsmiah- Chaturbate Stripchat Bongacams Camsoda Cam4 MyfreecamsKarlyn-angels14 Camsoda Porn Cam Shiny Rectal Exam Tribbing Lightskin Vibrator Movie Pink PussyCamilagirlandtwoboy Stripchat Porn Cam College Girl Bathing Garter Belt Hottie Relax77MaryJane77 BongaCams Porn Cam Pussy Licking Selfie Porn Penis Guy Fucks Shemale Ticket Show BizarreSabrinaparish Camsoda Porn Cam Cuckold Wife Outdoor BDSM IP CamKoraxlens Camsoda Porn Cam Exhibition Cartoon Seduce Spacegirl Cum Swapping Pegging NerdSkye_y0ung_ Chaturbate Porn Cam Huge MILF Pierced Nipples Breast Milk Action LaceSexygamesx Chaturbate Porn Cam Live Licking Rough Sex Juicy Brazilian Poor Girl FootCharming_girls Chaturbate Porn Cam Body No Condom Wax Naked Massage Fist.
Praxishilfen
Gendersensible Betriebliche Gesundheitsförderung: Kriterien aus der Literatur und Beispiele aus der Praxis
Der Wissensband zu einer gendersensiblen Betrieblichen Gesundheitsförderung stellt mit 17 Kriterien, insgesamt 62 Checklist-Fragen sowie Unternehmensbeispielen ein praxistaugliches Instrument für betriebliche Akteur*innen zur Verfügung. Ziel ist es, für eine Berücksichtigung des Qualitätskriteriums Geschlecht zu sensibilisieren und somit zu einer Qualitätssteigerung in BGF-Prozessen beizutragen.
Arbeitsbedingungen beurteilen – geschlechtergerecht
Dieser Handlungsleitfaden fokussiert Geschlechterrollen und psychische Belastungen in der Arbeitswelt sowie die Einbeziehung der Geschlechterperspektive in den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Sie dient der Unterstützung der betrieblichen Umsetzungspraxis der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Sinne eines durch die Genderperspektive erweiterten Ansatzes und des Gender Mainstreamings.
Check-Mate Tool (englischsprachig)
Das Tool „Check-Mate“ stellt eine Zusammenstellung evidenzbasierter Richtlinien für die Einbettung geschlechtsspezifischer Einflussfaktoren in die Gestaltung von gesundheitsbezogenen Angeboten für Männer hinsichtlich ihrer psychischen Gesundheit dar. Darüber hinaus ist das Tool auch für eine männersensible Evaluation von Gesundheitsangeboten geeignet.
iga.Report 35 – Gesundheitliche Chancengleichheit im Betrieb: Schwerpunkt Gender
Der Report thematisiert gesundheitliche Chancengleichheit im Betrieb unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts. Die Grundfragen lauten: Sind Ressourcen und Belastungen unterschiedlich auf Frauen und Männer verteilt? Werden gesundheitliche Risiken für das jeweilige Geschlecht wahrgenommen und wenn ja, wie? Wie können wirksame Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden, um die Gesundheitschancen ausgewogen zu gestalten?
Die Last der Stereotype: Geschlechterrollenbilder und psychische Belastungen im Betrieb
Dieser Studienbericht beschreibt das Projekt „Gender/Stress“, in dem über Fallstudien in drei verschiedenen Branchen (Textileinzelhandel, Finanzamt, Informations- und Kommunikationstechnik) Hinweise und Zusammenhänge zwischen Geschlechterrollenbildern und psychischen Belastungen zusammengetragen und für die Entwicklung von Praxisansätzen genutzt wurden.
Geschlechterdifferenzierung bei der Risikoanalyse
Die Anleitung der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz beschreibt ein Modell zur stärkeren Geschlechterdifferenzierung bei der Risikoanalyse und -prävention.
Geschlechtersensible BGF: Genderanalyse
Dieses Dokument stellt Möglichkeiten der Genderanalyse für das systematische Sichtbarmachen des „verborgenen“ Geschlechts und seinen Auswirkungen in allen oder ausgewählten Bereichen der Organisation. Beschrieben werden Leitfragen für eine differenzierte Geschlechterperspektive, das Instrument der Gender-Budget-Analyse und die Methode der Genderorientierten Projektplanung (GOPP).
Betriebliche Regelungen für eine gendersensible Gesundheitsförderung
In dieser Publikation wird der Prozess einer umfassenden Dienstvereinbarung für eine betriebliche Gesundheitsförderung unter Berücksichtigung von Geschlechteraspekten anhand eines großen diakonischen Unternehmens dargelegt.
Geschlechtersensible Gestaltung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der Berliner Verwaltung - Eine Handreichung
Diese Handreichung „Geschlechtersensible Gestaltung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der Berliner Verwaltung“ stellt Gender Mainstreaming am Beispiel des Betrieblichen Gesundheitsmanagements transparent dar. Sie soll Ihnen als Führungskraft die Entscheidung darüber erleichtern, welche Handlungsschwerpunkte Sie als Nächstes setzen.
Geschlechtersensibilität bei Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit: Informationsgrundlage für die Arbeitsschutzbehörden
Der Bericht „Zielgruppen- und Geschlechteraspekte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“ des Länderausschusses für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) bietet eine Informationsgrundlage für einen generell geschlechtergerechten und stärker zielgruppenorientierten Arbeits- und Gesundheitsschutz.